Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen | |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | |
OP-Assistenz | |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten | |
Eigene PatientInnen betreuen | |
Chirurgische Wundversorgung | |
Sonstiges |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung | |
Essen gratis bzw. vergünstigt | |
Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
Noten
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 2 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
Sonstige Anmerkungen
Irrsinnig nettes und engagiertes Team!
Ich wurde vom ersten Tag an sehr freundlich aufgenommen und direkt ins Team integriert. Vom Primar bis zur Pflege sind alle sehr nett und hilfsbereit und insgesamt durfte ich auch sehr viel lernen. State of the Art Präsentationen und Nachtdienste kann man auf freiwilliger Basis machen, werden aber vom Team nicht unbedingt gefordert.
Prinzipiell ist es gern gesehen, zuerst die Turnusärzte zu unterstützen bevor man sich frei durchs Haus bewegen kann. Falls mal direkt in der Früh eine interessante Operation geplant war, durfte ich diese nach Rücksprache aber immer problemlos sehen.
Ich habe meistens nach der Morgenbesprechung gemütlich gegessen und dann den Turnusärzten bei den Aufnahmen geholfen. Der Arbeitsaufwand war nicht allzu hoch, je nach Patientenaufkommen war ich um 11, 12 oder 1 damit fertig und bin entweder in die Ambulanz oder in den OP gewechselt. Im OP durfte ich glücklicherweise bei einigen Schmankerln wie Nephrektomien, perinealen Prostatektomien oder einer Pyeloplastik dabei sein. Insbesondere der Primar ist sehr nett, erklärt gerne und ist ein begnadeter Chirurg, der so ziemlich alles operieren kann. Hier kann man wirklich viel lernen!
Die Ambulanz eignet sich hingegen super, um Ultraschallen zu üben, Harnkatheter zu setzen oder suprapubische Katheter selbst zu wechseln. Man kann dort relativ selbständig üben, hat aber auch immer einen Arzt in der Nähe.
Der einzige Nachteil ist der relativ frühe Beginn der Morgenbesprechung, welche von 7:10 -8:00 dauert. Als Morgenmuffel hat man es also nicht immer leicht! Danach ist allerdings meistens Zeit für ein Frühstück mit Kaffee in der Mensa, welches in Mistelbach genauso wie das Mittagessen für KPJ Studenten gratis ist. Dienstende ist dafür auch schon offiziell um 13:10. Gebraucht wird man nach dem Mittagessen nur noch in seltenen Fällen (OP-Assistenz, spontane Aufnahmen), meistens kann man sich das heimgehen dann relativ frei einteilen ;)
Alles in allem ein super Tertial, vermutlich sogar das beste dass ich hatte. Der größte Pluspunkt ist mit Sicherheit der Zusammenhalt im Team und die Stimmung generell. Mit ein bisschen Motivation kann man hier sehr viel fürs spätere Arztleben mitnehmen.
Ich wurde vom ersten Tag an sehr freundlich aufgenommen und direkt ins Team integriert. Vom Primar bis zur Pflege sind alle sehr nett und hilfsbereit und insgesamt durfte ich auch sehr viel lernen. State of the Art Präsentationen und Nachtdienste kann man auf freiwilliger Basis machen, werden aber vom Team nicht unbedingt gefordert.
Prinzipiell ist es gern gesehen, zuerst die Turnusärzte zu unterstützen bevor man sich frei durchs Haus bewegen kann. Falls mal direkt in der Früh eine interessante Operation geplant war, durfte ich diese nach Rücksprache aber immer problemlos sehen.
Ich habe meistens nach der Morgenbesprechung gemütlich gegessen und dann den Turnusärzten bei den Aufnahmen geholfen. Der Arbeitsaufwand war nicht allzu hoch, je nach Patientenaufkommen war ich um 11, 12 oder 1 damit fertig und bin entweder in die Ambulanz oder in den OP gewechselt. Im OP durfte ich glücklicherweise bei einigen Schmankerln wie Nephrektomien, perinealen Prostatektomien oder einer Pyeloplastik dabei sein. Insbesondere der Primar ist sehr nett, erklärt gerne und ist ein begnadeter Chirurg, der so ziemlich alles operieren kann. Hier kann man wirklich viel lernen!
Die Ambulanz eignet sich hingegen super, um Ultraschallen zu üben, Harnkatheter zu setzen oder suprapubische Katheter selbst zu wechseln. Man kann dort relativ selbständig üben, hat aber auch immer einen Arzt in der Nähe.
Der einzige Nachteil ist der relativ frühe Beginn der Morgenbesprechung, welche von 7:10 -8:00 dauert. Als Morgenmuffel hat man es also nicht immer leicht! Danach ist allerdings meistens Zeit für ein Frühstück mit Kaffee in der Mensa, welches in Mistelbach genauso wie das Mittagessen für KPJ Studenten gratis ist. Dienstende ist dafür auch schon offiziell um 13:10. Gebraucht wird man nach dem Mittagessen nur noch in seltenen Fällen (OP-Assistenz, spontane Aufnahmen), meistens kann man sich das heimgehen dann relativ frei einteilen ;)
Alles in allem ein super Tertial, vermutlich sogar das beste dass ich hatte. Der größte Pluspunkt ist mit Sicherheit der Zusammenhalt im Team und die Stimmung generell. Mit ein bisschen Motivation kann man hier sehr viel fürs spätere Arztleben mitnehmen.