Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen | |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | |
OP-Assistenz | |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten | |
Eigene PatientInnen betreuen | |
Chirurgische Wundversorgung | |
Sonstiges |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung | |
Essen gratis bzw. vergünstigt | |
Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
Noten
Gesamtnote | 3 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 4 |
Unterricht | 4 |
Betreuung | 3 |
Freizeit | 2 |
Sonstige Anmerkungen
Das Krankenhaus der Elisabethinen ist Top. Kleines Haus, somit geht man als KPJler/in nicht unter.
Essen ist gratis, soviel man will und meistens sehr lecker.
Auf der HNO Station findet zurzeit ein Chefarzt Wechsel statt.
Das Klima war zu meiner Zeit durchwachsen. Alle Ärzte sind aber super nett.
Durch Corona wurde leider kaum operiert, deswegen war wenig los.
Als Studentin ist man den Turnusärzten/innen (zu meiner Zeit sehr lobenswerte, liebenswerte und kompetente Menschen, danke an euch) untergestellt und hat mit ihnen die Station geschmissen. Kein Problem, da nicht viel los war.
Ab sofort gibt es eine Stationsärztin, die diese Tätigkeiten übernimmt. Somit kann man sich etwas freier Bewegen.
Täglicher Ablauf:
!keine! Teilnahme an der Morgenbesprechen, währenddessen Aufnahme der Patienten, danach Visite, den Vormittag weiter Patienten/innen aufnehmen oder in den OP, ab 11 Uhr Ambulanz (hier kann man mit den Ärzten mit gehen oder Patienten selber anschauen, Die Ärzte nehmen sich Zeit und erklären wenn man Interesse zeigt) oder OP oder Stationsarbeit.
Essen ist gratis, soviel man will und meistens sehr lecker.
Auf der HNO Station findet zurzeit ein Chefarzt Wechsel statt.
Das Klima war zu meiner Zeit durchwachsen. Alle Ärzte sind aber super nett.
Durch Corona wurde leider kaum operiert, deswegen war wenig los.
Als Studentin ist man den Turnusärzten/innen (zu meiner Zeit sehr lobenswerte, liebenswerte und kompetente Menschen, danke an euch) untergestellt und hat mit ihnen die Station geschmissen. Kein Problem, da nicht viel los war.
Ab sofort gibt es eine Stationsärztin, die diese Tätigkeiten übernimmt. Somit kann man sich etwas freier Bewegen.
Täglicher Ablauf:
!keine! Teilnahme an der Morgenbesprechen, währenddessen Aufnahme der Patienten, danach Visite, den Vormittag weiter Patienten/innen aufnehmen oder in den OP, ab 11 Uhr Ambulanz (hier kann man mit den Ärzten mit gehen oder Patienten selber anschauen, Die Ärzte nehmen sich Zeit und erklären wenn man Interesse zeigt) oder OP oder Stationsarbeit.